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Ceský Fousek



Ceský Fousek - Böhmisch Rauhbart

Der Ceský Fousek, oder auch Böhmisch Rauhbart genannt, war bis zum Ersten Weltkrieg der häufigste rauhhaarige Vorstehhund in der CSSR. Heutzutage ist er wieder der Zweithäufigste, nachdem er fast verschwunden war.
Er wird ca. 63 cm groß und ist rauhaarig in den Farben dunkelschimmel mit oder ohne braune Platten oder braun mit melierten Abzeichen an Vorderbrust und den unteren Gliedmaßen oder einfach braun ohne Abzeichen.
Die Ohren des Ceský Fousek sind hoch angesetzt und breit und am Ende leicht abgerundet. Sie liegen gut am Kopf an und sind mit kurzem, weichem Haar bedeckt. Die Rute bildet die Verlängerung der Rückenlinie. Den deutschen Namen Böhmisch Rauhbart erhielt er vom typischen Bart. Auf der Stirn, dem Oberkopf und den Backen befindet sich kurzes, derbes Haar.
Diese Jagdhunde sind dem Klima in den Bergen gut angepasst.
Sie sind universell für Feld-, Wasser- oder Waldarbeit einsetzbar, Raubzeugscharf und trotzdem einfach zu führen und dem Hundeführer und seiner Familie sehr zugetan.


Bildquelle: GNU Lizenz für freie Dokumentation, Fotograf: Sabine (dogwiki) - Wikipedia



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