Berger de Picardie

(Sektion 1: Schäferhunde)

Der Berger de Picardie ist um 800 mit den Kelten in die Picardie gelangt. Die vergangenen Weltkriege dezimierten diesen Hund stark, worauf sich diese Rasse bis heute nicht erhohlt hat. Das Proplem liegt aber leider am mangelnden Zuchtmaterial. Der Heutige Berger de Picardie hat ein sehr hohes Inzuchtpotential.

Es handelt sich hierbei um einen bis zu 65cm großen und ca 32kg schweren Schäferhund der ein gerades und ziegenartiges sprödes Fell hat. Das Fell ist dicht und wasserfest und gibt es in verschiedenen Farben wie rehbraun, grau oder rehbraun. Die Ohren stehen und sind mittelgroß. Der Picard ist kein Anfängerhund er benötigt viel Einfühlungsvermögen und liebevolle Konsequenz.

Er ist wie alle Hütehunde selbständig und eigenwillig was allerdings für seine Aufgabe auch nötig war. Um einen Begleithund bzw Familienhund zu bekommen, sollte man dies mit berücksichtigen. Seine Erziehung braucht Konsequenz, Geduld, Beharrlichkeit aber auch viel Sensibilität. Man verwendet ihn sehr gerne als Hütehund, Begleit oder Schutzhund.

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